Der Teton Hybrid wurde von einem Superstar unter den Nike-Ingenieuren entwickelt, der bereits zwölf Golf Digest Hot List Awards erhalten hat. Josh Boggs wollte einen einzigartigen Golfschläger entwickeln, der leichter zu schwingen ist als ein herkömmlicher Driver, aber die gleiche Weite erzielt. Zu diesem Zweck wandte er sich dem am leichtesten zu schlagenden Schläger zu, dem Hybrid. Was wäre, wenn Boggs die fehlerverzeihenden Eigenschaften des Hybrids mit der Distanz eines Drivers kombinieren könnte? Könnte das für Millionen von Golfspielern den Ausschlag geben? Das Ergebnis seiner Bemühungen ist der neue Teton Hybrid von Golf Knack, dem Hersteller des H7 Hummingbird Wedge. 

Jede Generation von Golfern hat grosse Fortschritte im Schlägerdesign und in der Golftechnologie erlebt. Für meine Generation war es die Erfindung des Hybrids. Meine Kumpels und ich hatten in den frühen Achtzigern Mühe, mit unseren längeren Eisen kontrollierte Schläge zu machen. Dann brachte jemand einen Schläger auf den Markt, der mehr Präzision und leichtere Kontrolle bot. Das Hybrid hat das Spiel buchstäblich verändert. Wir genossen eine sanftere Reise zum Grün und hatten viel mehr Spass am Golfspiel. 

Das Problem mit Ihrem Driver

Einen Driver zu schlagen macht eine Menge Spass, wenn alles richtig läuft. Es gibt nichts Befriedigenderes, als ihn bündig zu schlagen und zu beobachten, wie der Golfball direkt in die Mitte des Fairways segelt. Ganz zu schweigen davon, dass wir alle eine tolle Zeit haben, wenn wir unsere beste Driver-Geschichte erzählen. Leider gibt es für jede Geschichte, die Ihr Kumpel über einen 265-Yard-Drive erzählt, ein Dutzend Geschichten, die er Ihnen nicht erzählt. Zum Beispiel, wie er am nächsten Loch einen 20-Yard-Drive aus dem Boden dribbelt. Oder als er einen Haken ins Unkraut schlug und ein Triple-Bogey schaffte. Wenn Sie wie viele Gelegenheitsgolfer sind, ist Ihr bester Schlag viel länger als Ihre durchschnittliche Driver-Distanz. Und das liegt daran, dass es schwierig ist, mit dem Driver konstant zu schlagen. Der Schaft ist zu lang, um ihn zu kontrollieren, und der Abschlag ist nicht lang genug, um eine anständige Carry-Distanz zu erzielen. Ausserdem müssen Sie Ihren Golfschwung ändern, wenn Sie Ihren Driver schlagen. 

Für wen ist der Teton Hybrid geeignet

Generell ist der Teton Golf Hybrid für Freizeitgolfer gedacht. Er ist eine hervorragende Lösung für alle, die gerne mehr Konstanz vom Tee erreichen würden, aber keine Zeit für ausgiebiges Driver-Training haben. Aber auch hochqualifizierte Golfer können mit diesem Schläger etwas anfangen. Das Teton Hybrid wurde mit einem höheren Loft entwickelt, um den Ball in die Luft zu heben und Ihnen zu helfen, den Golfball weiter zu tragen. 

Das Design des Teton Hybrid

Zunächst einmal ist der Schlägerkopf des Teton Hybrid von der Grösse her zwischen einem traditionellen Hybrid und einem herkömmlichen Driver anzusiedeln. Es handelt sich im Wesentlichen um einen überdimensionierten Hybridkopf, der eine höhere Genauigkeit ermöglicht und gleichzeitig einige der Massen eliminiert, die Ihre Drives beeinträchtigen können. Der Teton hat auch eine hohe Schlagfläche. Dies schafft ein höheres Trägheitsmoment (MOI), um ein Verdrehen zu verhindern. Um einen höheren Ballstart und eine beeindruckende Carry-Distanz zu erreichen, hat Boggs den Teton mit einem Loft von 14,5 Grad entwickelt. Schliesslich ist der Schaft des Teton Hybrid viel kürzer als der Ihres Drivers. Diese kürzere Schaftlänge ermöglicht es Ihnen, die Abschlagshöhe zu senken und mehr Kontrolle und Genauigkeit vom Tee zu geniessen.

Vier Schaftoptionen

• Senior Plus Flex mit einer Masse von 70 Gramm und einem Drehmoment von 5,5
• Senior Flex mit einer Masse von 75 Gramm und einem Drehmoment von 5,0
• Regular Flex mit einer Masse von 80 Gramm und einem Drehmoment von 4,5
• Stiff Flex mit einer Masse von 85 Gramm und einem Drehmoment von 4,0

Der Teton HxD Hybrid Driver ist von der USGA zugelassen und kann an Turnieren gespielt werden.