Federer teilte seine Eindrücke über Instagram mit der Welt: «Incredible to have been at @themasters this year! The energy, the setting, and the level of play were truly something special. Huge congrats to @rorymcilroy on winning the Green Jacket. Thanks to everyone who made the experience so memorable. Now, if you’ll excuse me… time for an emergency 9.»

Im Posts  (Bild oben) ist Federer gemeinsam mit Golflegende Gary Player zu sehen – ein symbolträchtiger Moment, der die Brücke zwischen zwei Welten schlägt: dem Tennis und dem Golf. Zwei Sportgrössen, vereint auf dem heiligen Rasen von Augusta.

Dass Federer das Turnier ausgerechnet in jenem Jahr besuchte, in dem Rory McIlroy nach elf Jahren Major-Durststrecke endlich das Green Jacket gewann, war ein bemerkenswerter Zufall – oder vielleicht ein gutes Omen.

In den Kommentaren versammelten sich Fans aus aller Welt: von anerkennendem Applaus bis zu augenzwinkernden Comeback-Wünschen auf dem Tennisplatz. Auch eine charmante Schweizer Note fehlte nicht: Die Chavaz Golf Academy kommentierte mit der Bitte, Fred Couples nach Crans-Montana einzuladen – eine kleine, aber feine Erinnerung an Federers Nähe zum Golfsport in der Heimat.

Dass Federer am Masters nicht nur präsent, sondern mittendrin war, unterstreicht seine anhaltende Ausstrahlung über den Tennissport hinaus. Ob in Wimbledon oder Augusta – wo Eleganz, Timing und Klasse zählen, ist «Su Majestad» nie weit.