Armitage jubelt: «Vive la France!»
Es ist etwas Grosses für uns als Land.
Eine grosse Inspiration
Mit einer 69 (drei unter Par) machte der 31-Jährige Pavon den Triumph komplett. Es ist der erste der Grande Nation nach dem Zweiten Weltkrieg – und der erste französischer Sieg auf der PGA Tour nach 117 Jahren.
«Es ist etwas Grosses für uns als Land», sagt Pavon. Er hoffe, dass er viele Leute inspiriert, denn: «Ich komme als Amateur-Golfer um Platz 800 und gewinne ein PGA-Tour-Turnier». Paul Armitage vom Komitee der Olympischen Spiele in Paris 2024, zeigte seine Begeisterung auf X {vormals Twitter): «Genial! Herzlichen Glückwunsch, Matthieu – wir freuen uns auf dein Heimspiel hier in Paris.»
Pavon gewann auf dem Torrey Pines Golf Course mit 275 Schlägen vor dem Dänen Nicolai Höjgaard (276). Für seinen Premierensieg kassierte der Franzose ein Preisgeld von 1,62 Millionen US-Dollar. Es war erst sein elftes PGA-Tour-Event.
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Vive la France!
Tatsächlich ist Frankreich im Golfsport derzeit stark im Aufwind. Der «Golf Channel˚ schreibt sogar schon von einem neuen französischen Golf-Zeitalter, aufgehängt an den jünsten Erfolgen von Matthieu Pavon und Celine Boutier.
Auch das freut den Olympia-Golf-Chef. Auf X schreibt Paul Armitage zum Post des «Golf Channel»: «We couldn’t agree with you more!! Vive la France qui gagne!»